Greenbone - Sustainable Resilience

Schwachstellen-Management

Mit Vulnerability Management betrachten Sie Ihre IT-Infrastruktur von außen – sozusagen mit dem Blickwinkel eines potenziellen Angreifers. Ziel ist es, jede existierende Schwachstelle Ihrer IT-Infrastruktur zu finden.

Die technischen Erkenntnisse müssen also in einem Arbeitsprozess münden, der zur Schließung der Schwachstellen führt. Ein Vulnerability-Management-Prozess sollte dreierlei regeln:

Wer bekommt wann welche Informationen zu entdeckten Schwachstellen? Wer ist für welche Schritte verantwortlich? Welche Mittel und Wege stehen zur Verfügung?

Den Angreifern immer einen Schritt voraus

IT-Security ist ein Prozess – Vulnerability Management liefert die Basis. Denn nur wer seine Schwachstellen kennt, kann Sicherheitsmaßnahmen zielgerichtet einsetzen.

Der Prozess – von der Erkennung bis zur Behebung und Kontrolle – läuft in einem beständigen Kreislauf. So sind Sie den Angreifern immer einen Schritt voraus.

Weiteres Plus: Die eingesetzten IT-Sicherheitslösungen lassen sich gezielt auf die Hot Spots fokussieren. Das steigert die Effizienz von Antivirus-Systemen, Firewalls & Co.

Risiken erkennen und managen.

Jedes IT-System, das sich missbrauchen lässt und für einen Angreifer mit hinreichenden Fähigkeiten erreichbar ist, wird zum Risiko.

Typische Ursachen für Schwachstellen sind Fehlkonfigurationen oder Programmierfehler, unautorisierte Installationen oder Verletzungen von Sicherheitsrichtlinien. Diese und unzählige andere Risiken deckt der Greenbone Security Manager auf – und hilft Ihnen bei der Einordnung und Priorisierung von Maßnahmen.

Gezielt handeln – Greenbone zeigt Ihnen, wie

Ihr Greenbone Security Manager testet Ihr IT-Netzwerk und alle angeschlossenen Geräte auf fast 90.000 Schwachstellen – und das automatisiert.

Sie erhalten täglich einen genauen Stand Ihrer Sicherheitslage im Unternehmen. Der Vulnerability Check liefert Ihnen auch gleich die Informationen zum Schweregrad.

So können Sie die identifizierten Schwachstellen und die zu ergreifenden Maßnahmen einfach priorisieren. Sicherheit als Prozess begreifen.

Zum Management der Schwachstellen gehört auch ihre Behebung.

Maßnahmen priorisieren

Eine Schwachstelle im Webserver am Internet birgt ein höheres Risiko als ein Offline-System mit Telefonzugang. Schäden sind an Produktions-Maschinen meist viel teurer als beim Webserver für Image-Filme.

Deshalb ist eine wirtschaftliche Priorisierung der Gegenmaßnahmen wichtig.

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Decken Sie hier ihre Schwachstellen auf. Schnell und unkompliziert.

Warum IT-Sicherheit?

Die IT ist heute zentraler Bestandteil jedes Unternehmens und bildet die Basis für nahezu alle Geschäftsprozesse. Ohne sie funktioniert fast nichts mehr. Kommt es zu Störungen in der IT, kann das im schlimmsten Fall den gesamten Betrieb zum Stillstand bringen. Das verursacht großen wirtschaftlichen Schaden und führt zu Reputationsverlust. Für Unternehmen ist es daher unverzichtbar, ihre IT-Systeme abzusichern und gegen Cyber-Risiken und Cyber-Angriffe zu schützen. Gleichzeitig wächst mit der zunehmenden Vernetzung auch die Angriffsfläche. Denn jedes vernetzte Gerät ist ein potenzielles Einfallstor für Cyberkriminelle. Das erhöht das Risiko für Angriffe.

Warum Informationssicherheit?

Informationen sind eines der wertvollsten Güter für Unternehmen. Zum Großteil liegen sie heute als digitale Daten innerhalb von IT-Systemen vor, wo sie gespeichert, transportiert und verarbeitet werden. Sie können aber auch noch auf Papier abgelegt sein oder mündlich weitergegeben werden. Wenn Informationen verloren gehen, gestohlen werden, manipuliert werden oder nicht mehr verarbeitet werden können, kann das für Unternehmen existenzbedrohend sein. Deshalb ist es wichtig, für eine angemessene Informationssicherheit zu sorgen, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen zu gewährleisten.

Welche Auswirkungen hat ein Angriff auf meine Informationen?

Wird die Verfügbarkeit, Vertraulichkeit oder Integrität von Informationen beeinträchtigt, kann das gravierende Folgen haben. Durch einen Angriff können zum Beispiel vertrauliche Daten in falsche Hände gelangen – seien es personenbezogene Daten oder Unternehmensgeheimnisse. Hacker können damit zum Beispiel Wirtschaftsspionage betreiben, die Identität von Personen stehlen, Kreditkarten-Informationen missbrauchen und vieles mehr. Werden Daten manipuliert, führt das zum Beispiel zu Fehlbuchungen, Fehlern in der Produktion oder falschen Analyse-Ergebnissen. Auch wenn Daten nicht zur Verfügung stehen, beeinträchtigt das Geschäftsprozesse, die auf die Verarbeitung der Daten angewiesen sind. Dann können zum Beispiel Bestellungen nicht durchgeführt werden oder Produktionsmaschinen stehen still.

Quelle & weitere Informationen unter: